Können Ladestraßen für Fahrzeuge unsere elektrische Zukunft antreiben?
In den meisten Städten umfassen Autobahnen eine riesige Fläche, deren Unterhalt teuer ist, wenn man die Kosten für die Instandhaltung der Oberfläche, Laternenpfähle, Beschilderung und Ladestationen für Elektrofahrzeuge berücksichtigt.
Aber in den letzten zehn Jahren haben Wissenschaftler und Start-ups an einer Lösung gearbeitet: den Elektrofahrzeugen selbst. Durch die Nutzung eines Teils der von der Straßenoberfläche erzeugten Energie können Elektrofahrzeuge die Straßeninfrastruktur und die Ladekosten senken.
Aber wie sind wir hierher gekommen und was bedeutet das für die Zukunft von Elektrofahrzeugen?
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Lassen Sie uns tief in die Wissenschaft eintauchen. Keine Sorge, ich werde es leicht verständlich machen.
Energy Harvesting ist nichts Neues
Historisch gesehen haben sich Forscher schon lange für kinetische Energie interessiert. Dazu gehört zum Beispiel die Erforschung der Entwicklung von energiesammelnden Stiefeln, die durch Gehen Energie gewinnen, und hörbarer Technologie, die durch Kieferbewegungen angetrieben wird.
Heute können Sie diese Art von Energie in Aktion mit der Power Watch sehen, die mit Thermoelektrik betrieben wird.
Aber ihr geht der ultimative Yuppie-Statustrend der 1980er Jahre voraus, die Quarzuhr. Quarzuhren sind batteriebetriebene Uhren, die immer die richtige Zeit anzeigen. Wie der Name schon sagt, bestehen sie aus Quarzkristallen, einem Material, das durch einen als Piezoelektrizität bekannten Prozess eine elektrische Ladung erzeugt.